Inhalt dieses Beitrages •Die Heizlaminat - Produktion •Die am Markt einmaligen Carbon Nanotubes •Die Zertifikate •Vergleich mit herkömmlichen Infrarotheizungen
Die Heizlaminat – Produktion
Die Produktion und Fertigung der Rohlaminate erfolgt bei einem Fertigungsunternehmen in Deutschland. CarbonHeat produziert „Made in Germany“.
Hier werden die [>Laminate in einer Standardgröße hergestellt, in die bestellten Flächengrößen geschnitten, und zu der Endfertigung (Stromanschlüsse, Lackierung, etc.) weitergeleitet. Die Fertigung erfolgt auf dem hochmodernen Maschinenpark, der derzeit unter anderem für die Fertigung der Innenraumverkleidungen von Eisenbahnen und Straßenbahnen sowie im Flugzeugbau (Airbus/Boeing) im gleichen Produktionsverfahren und mit vergleichbaren Materialien genutzt wird. Daher haben die CarbonHeat- Produkte die höchsten Zulassungs-Zertifizierungen (ISO 9100), die aus dem Flugzeugbau übernommen wurden.
Die Innovation
Carbon-Nanotubes
Carbon Nanotubes gehören, wie der Name schon sagt, in den Bereich der Nano-Technologie. Die von CarbonHeat entwickelte Technologie ist in höchstem Maße elektrisch leitend, tausend Mal leitfähiger als Kupfer, und können verwendet werden, um sehr dünne Widerstände herzustellen, die als Wärmeleiter fungieren. Diese Widerstände sind in der Lage, elektrische Energie mit einer sehr hohen Effizienz in Wärme umzuwandeln, d.h. Infrarotstrahlung zu erzeugen. Da liegt es nahe, sie für Heizelemente zu verwenden.
Um eine gleichmäßige Abstrahl-Performance des Heizlaminats zu gewährleisten, war höchste Präzisionsarbeit notwendig.
Nach zwei Jahren intensiver Forschung und Entwicklung, basierend auf 10 Jahren Erfahrung im Nano-Tech-Bereich, wurde ein eigenes Verfahren entwickelt, das präzise genug war um die hohen Anforderungen zu erfüllen. Gearbeitet wird im Mikrometer-Bereich und jede Wärmewellen Paneele der Firma CarbonHeat ist ein Präzisionsprodukt auf höchstem technologischen Entwicklungsstand und bietet eine hohe Hitzebeständigkeit und eine hervorragende Leitfähigkeit für Infrarot-Strahlung.
Neben der hohen Wärmeleitfähigkeit spricht auch die hohe Flexibilität beider Materialien dafür, sie zu einem sehr dünnen, leichten aber auch sehr stabilen Trägermaterial zu kombinieren.
Das Heizlaminat ist aufgrund dieser Stabilität, der Flexibilität und der hohen Wärmeleitfähigkeit weniger wartungsintensiv. Es ist nachweislich „unkaputtbar“.
Die Zertifikate
Die Laminate gewährleisten einen hohen Wirkungsgrad bei der Umwandlung von elektrischer Energie in Infrarotstrahlung, sowie hervorragende chemische, thermische und mechanische Eigenschaften. Sie entsprechen den Normen:
Vergleich CarbonHeat Infrarot Heizmodule / herkömmliche Infrarotheizungen
Auch im Vergleich mit herkömmlichen Infrarot- bzw. Wärmewellenheizungen ergeben sich signifikante technische und wirtschaftliche Unterschiede.
CarbonHeat Carbon Heizmodule | herkömmliche Infrarotheizung | |
Infrarot sendendes Material | Carbon Nanotubes | Carbon – Partikel |
Aufbringen der Carbon Nanotubes | Eigens entwickeltes Verfahren: Einbettung in einen Film nebst Trocknungsverfahren Vorteil: Gleichmäßiges Aufbringen der Nanotubes Keine Hotspots Kein Ablösen bei der Weiterverarbeitung | Dispersion Nachteil: Kein gleichmäßiges Aufbringen möglich Hotspots |
Trägermaterial | Glasfaser – Epoxidharz-Laminat | Glasfaser – Matte |
Eigenschaften des Trägermaterials | mehrere dünne Layer flexibel, stabil, selbstlöschend | Teilweise nur ein Layer dadurch sehr dünn und instabil |
Zusätzliches Material | Durch die Einbettung des Nanotubes-Layer in das Glasfaser- Epoxidlaminat nicht nötig Vorteil: hoher Wirkungsgrad bleibt erhalten hohe Flexibilität der Heizung vielfältige Einsatzmöglichkeiten | Die Glasfaser – Matte wird auf Keramik- oder Schieferplatten montiert Nachteil: Keramik oder Schiefer beeinträchtigen die Abstrahlperformance hohe Flexibilität der Heizung eingeschränkte Einsatzmöglichkeiten |
Transformatoren | unnötig | bei 24V Flächenheizungen nötig dadurch zusätzliche Energiekosten |
Wir bringen es zusammen!
CC Titelbild: „menu-renewable – TheNounProject – Marie van den Broek-Made X Made“