Tech & Robot

Technologie und Robotik rockt!

Sicherlich habt Ihr in meiner “Privat-Bio“ gelesen, ich sei ein Freund „wegweisender Technologien“. Was auch immer das für eine Technologie sein mag! Ganz einfach gesagt, ist das Technik, die mich technologisch, haptisch und designerisch abholt. Oder anders gesagt: Technik, die ich für richtig halte, um mich bei meinen Aufgaben zu begleiten zu unterstützen und mir eine gehörige Portion Fun zu liefern.

Kurz zum Begriff „NERDlich“ von der Startseite: ja es ist ein Kunstwort. Setzt sich zusammen aus „Nerd“ und „lich“, und das gibt es gar nicht. Meiner Meinung nach passt es aber ganz gut in die Reihe „Menschlich“ – „Geschäftlich“ – „NERDlich“. Wie so vieles meinem niemals ruhenden Hirn entsprungen. Ich gehe da in meinem [>Sticky Thread „Moin Welt“ etwas genauer drauf ein.

Thomas Krüßmann, Tech & Robot

Irren ist menschlich. Aber wenn man richtigen Mist bauen will, braucht man dazu einen Computer.

von unbekannt

Design trifft Zweckmäßigkeit

Ich umgebe mich gern mit gut designten Dingen. Benötigte und oft verwendete Gebrauchsgegenstände, die auch noch toll aussehen, habe ich gern in der Hand. Sie entzücken schon beim ansehen und das heutige Design dieser Gegenstände endet nicht etwa bei der Optik, das heutige Design hat auch haptische Vorteile, sprich fühlbare, positive Produkteigenschaften. Ein Traum.

Wenn es niemand hasst, liebt es auch niemand wirklich.

Jessica Walsh, Designerin

Klasse ersetzt Masse – Enttechnisierung leicht gemacht

Alle Millennium Kids gehen jetzt Cola holen. Aber viele vor denen und erst Recht meine Generation, kann sich noch an die riesigen Technics Türme und damit verbundenen Boxen-Boliden erinnern, die einzig und allein dafür gedacht waren, Musik aus verschiedenen Quellen, in einigermaßen vernünftiger Qualität, in unsere Ohren zu bringen. Röhrenfernseher komplettierten dieses Ensemble, aus heutiger Sicht: Elektroschrott. Fernseher die so groß und schwer waren, dass sie auf einem eigenen Möbelstück, meist in der Wohnraumecke platziert, den restlichen Einrichtungsstil bestimmten. Insgesamt nahm dieses Ensemble aus Bild- und Musikbeschallung gut und gerne 2 – 3m2 Wohnraum in Anspruch.

Technologische Minimierung und Konzentration auf das Wesentliche
Heute reicht ein großes  [>iPad Pro und ein mittelgroßer Teufel Lautsprecher, um diese Ansprüche zu befriedigen. Um es für das Business zu komplettieren, habe ich natürlich noch ein aktuelles  iPhone sowie eine [>Apple Watch in meiner Ausstattung.

Thomas Krüßmann, Tech und Robot, Technologie und Robotic

Und nicht nur die o.g. Ansprüche werden zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Mit dieser Ausstattung bin ich, darüber hinaus, zu Hause und überall sonst auf der Welt, in der Lage zu faxen, zu mailen und chatten, zu schreiben, zu rechnen, Internetseiten zu erstellen und zu bearbeiten, Bilder zu erstellen und zu bearbeiten, Logos zu erstellen… Licht an + aus zu machen, Fernseher, Heizung, Kaffeemaschine zu programmieren, und.. und.. und… Mit blitzschnellem Zugriff und in Echtzeit. Alles Dinge, die ich vor noch nicht all zu langer Zeit mit einem sogenannten Desktop PC (Personal Computer) erledigen musste.

Ach Mensch! Die Desktop PCs gab es ja auch noch… natürlich ohne SmartHome, vom Betriebssystem nicht der Rede wert und designerisch eine Katastrophe. Deshalb war das mit dem PC bei mir nur ein kurzes Intermezzo über ca. 15 Jahre. Laptops bzw. Notebooks habe ich für das mobile Arbeiten grundsätzlich abgelehnt. Wenn einer eine Mauer zwischen mir und meinem Gesprächspartner aufbaut, bin ich das selbst.

Das einzige Problem an Microsoft ist, dass sie keinen Geschmack haben. Sie haben überhaupt keinen Geschmack. Und ich meine das nicht nur im Detail, ich meine das im Großen und Ganzen, in dem Sinne, dass sie keine eigenständigen Ideen haben und dass sie ihren Produkten keinen Stil geben.

Steve Jobs

Meine Art der Enttechnisierung

Meiner Meinung nach, könnte heutzutage die überwiegende Mehrzahl der noch PC Nutzer alles mit iPad und Handy erledigen. Vorausgesetzt sie haben das richtig iPad/iPhone. Ich kann es beweisen: zu dem Zweck, mich vom Desktop-Boliden zu verabschieden, fuhr ich ein Jahr parallel mit Desktop PC und iPad/iPhone. Mir fehlte nichts vom Desktop in dieser Zeit! Dank Dropbox Anbindung aller Geräte nicht mal Dateien. Und bei Dingen, die mir ein Jahr nicht fehlen, verfahre ich ganz einfach: WEG! Enttechnisierung ist insgesamt zu [>einem besonderen Thema für mich geworden.

Die Entwicklung war und ist atemberaubend

Und es wird so weitergehen. Da bin ich mir sicher. Nein, dass hoffe ich sogar sehr. Was an Erleichterung, Schnelligkeit, Hilfe und Bequemlichkeit durch eine sinnvolle Technik in mein Leben gekommen ist, ist für mich persönlich wunderbar. Ich kann auch damit umgehen. Vielleicht liegt es daran, dass ich den PC schon seit Windows 3.11 ertrug. Oder daran, dass ich mal HTML gelernt habe? Oder vielleicht ist es auch eine Mischung aus beidem.

Roboter, Androiden und KI – Wünsche darf man haben

Ich könnte mir, für mich persönlich, einen neben mir fliegenden Roboter oder begleitenden Roboter oder Androiden vorstellen. Fliegend, also wie eine Drohne, dürfte der Robo nur nicht so einen Lärm machen wie die heutigen Drohnen. Auf Rollen müsste der Roboter sehr schnell, stabil und sehr wendig sein. In menschlicher Gestalt sollte er in der Lage sein, Routinetätigkeiten selbständig zu erledigen. Hier würde ich mir einen weiblich aussehenden Roboter vorstellen.

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CC Titelbild: „The Noun Project – Creative Stall – Henry Rojas“

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